Warum vergreift sich der Marder an Autos?
Der Marder hat keine Scheu vor dem Menschen und wohnt gern in seiner Nähe. Das Nahrungsangebot ist hier sehr groß und er ist sehr viel schneller satt.
In der so gewonnenen „Freizeit“ erkundet er seine Umgebung. Er liebt kleine Höhlen, wie z.B. den Motorraum eines Autos und weiche Objekte mit starkem Eigengeruch, wie Gummimanschetten und Zündkabel und beißt dann zu.
Die meisten Marderschäden passieren im Frühjahr und Frühsommer, denn zur Paarungszeit sind die Männchen aggressiver. Die zweite Welle kommt im frühen Herbst, wenn sich die Jungtiere von der Mutter trennen und ein eigenes Revier suchen.
Unsere Marderbissgeräte bieten Ihnen den optimalen Schutz für Ihr KFZ:
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für Kleinwagen, niedriger Stromverbrauch | ||
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für Fahrzeuge mit schallgedämmter Karosserie | ||
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leistungsstark, für grössere Fahrzeuge und Boote |
Wo Sie die ELOTRONIK-Mardergeräte beziehen können - unsere Vertriebspartner:
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TIAS GmbH
Unterried 3
94560 Offenberg
Tel.: 0991 21032
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Auto Kaltenecker GmbH
Neumühlstraße 6
85088 Vohburg
Tel.: 08457 1434
Fax: 08457 2727
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.auto-kaltenecker.de
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Autotechnik 24 - Autoteilehandel
Claudio di Francesco
Kapellenweg 4
D-73466 Lauchheim - Röttingen
Tel.: 07363-919336 Mobil: 0173-7261289
Inhaber: Claudio di Francesco
Ust-ID: DE156710075
www.autotechnik24.de
Wenn Sie den Einbau eines Mardergerätes planen, sollte das zum Ende des Winters geschehen, wenn die Temperaturen noch unter 10° liegen. In der Zeit sind die Marder noch nicht so aktiv. Wenn dann die Paarungszeit beginnt, ist das Auto bereits optimal geschützt und dem Marder wird in seiner Sprache signalisiert, dass dieses Revier bereits besetzt ist.
Sie sollten mit dem Einbau nicht warten, bis bereits ein Marderschaden eingetreten ist, denn dann kann es sein, dass der alte „Revierinhaber“ den vermeintlichen Rivalen bekämpft und vertreiben will. In jedem Fall muss dann vor dem Einbau eine gründliche Motorwäsche durchgeführt werden, damit zumindest die Duftmarkierungen des „Vorbesitzers“ sicher entfernt sind!
ELOTRONIK Marderschreck ist NICHT gesundheitsschädlich!
Aus der Tierverhaltensforschung ist bekannt, dass auch Tiere untereinander kommunizieren. Fast jede Tiergattung verfügt über ein arteignes Warn- und Beutesignal, das genetisch im Instinkt verankert ist. Soweit es für die Arterhaltung erforderlich ist, werden diese Signale auch von anderen Tierarten „verstanden“.
Mit der arteigenen Warnsignal machen sich Tiere einer Gattung auf höchste Gefahr aufmerksam. Gefährliche Orte werden instinktiv gemieden.
Die gleiche Wirkung hat der Beuteruf des natürlichen Feindes. Beutetiere verlassen fluchtartig den gefährlichen Bereich. Bei den Murmeltieren ist dieses Verhalten allgemein bekannt. Gibt der Wächter seinen schrillen Warnpfiff ab, verschwinden alle Murmeltiere blitzartig im Bau.
Der Elotronik Marderschreck basiert auf diesen instinktiven Handlungen, erzeugt elektronisch den arteigenen Warnruf des Marders und gibt ihn in unregelmäßigen Abständen ab (18-28 kHz). Menschen können diese hohen Frequenzen nicht wahrnehmen und werden durch die Geräte nicht gestört.
Der Marderschreck löst mit den abgegebenen Signalen eine instinktive Reaktion bei den Tieren aus. Dieser Effekt kann auch mit geringer Schall-Leistung von 40 – 60 dB erreicht werden und gleichzeitig ist eine Gewöhnung und damit Aufhebung der gewünschten Wirkung ausgeschlossen.
Geräte, die nur auf der schmerzhaften Wirkung von Ultraschall-Tönen basieren, müssen mit hoher Schall-Leistung (über 80 dB, für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft) arbeiten.
Außerdem sind auch die meisten Haustiere, insbesondere Hunde und Katzen, aber auch Rinder und Pferde in der Lage, diese hochfrequenten Töne zu hören und empfinden bei hoher Schall-Leistung den gleichen Schmerzeffekt wie die Wildtiere.
Bei den Elotronik Marderschreck-Geräten treten alle diese Nachteile und Gefahren nicht auf, weil durch das andere Arbeitsprinzip die gefährlich hohe Schall-Leistung nicht erforderlich ist.
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